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Sibilla Ponzoni

Sibilla Ponzoni: Leiterin Marketing und Kommunikation | Teavaro

In einer Welt, in der Verbraucher nahtlos zwischen Ladengeschäften, Mobile Apps und Social Media wechseln, ist ein uneinheitliches Kundenerlebnis nicht mehr akzeptabel. Omnichannel Marketing geht über die bloße Präsenz auf mehreren Kanälen hinaus – es geht darum, eine einheitliche und personalisierte Customer Journey zu schaffen, die die Kundenbindung stärkt und langfristige Kundentreue fördert. Cross-Channel-Marketing integriert dabei verschiedene Vertriebskanäle, um den Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten und die Reibung im Kaufprozess zu vermindern.

Durch die Abstimmung Ihrer Marketingstrategien über alle digitalen und physischen Kanäle hinweg schaffen Sie ein konsistentes Markenerlebnis, das bei den heutigen Kunden Anklang findet. In diesem Artikel erfahren Sie, wie eine gut umgesetzte Omnichannel Strategie Ihr Unternehmen dabei unterstützen kann, ein kohärentes Erlebnis zu bieten, das den Erwartungen moderner Verbraucher gerecht wird.

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Darstellung des Themas Third-Party-Cookies mit digitaler Transformation und Datensicherheit symbolisiert durch ein zerbrochenes Cookie.

Im sich ständig wandelnden Umfeld des digitalen Marketings hat Googles Entscheidung, das Ende der Third-Party-Cookies zu stoppen, die Werbebranche in Aufruhr versetzt. Ursprünglich geplant, um den Datenschutz der Nutzer zu verbessern, indem Drittanbieter-Cookies blockiert werden, bietet Googles Ankündigung Marketern und Werbetreibenden nun eine vorübergehende Atempause.

Dennoch bedeutet der anhaltende Fokus auf den Datenschutz der User und die Einhaltung strenger Datenschutzgesetze, dass die Abhängigkeit von Drittanbieter-Cookies unweigerlich abnehmen wird. Während Browser wie Firefox und Safari bereits begonnen haben, Drittanbieter-Cookies abzuschalten, müssen Marketer ihre Strategien und Werkzeuge anpassen, um in einer Cookieless Future erfolgreich zu sein.

Dieser Artikel beleuchtet die Folgen von Googles Kehrtwende und zeigt auf, warum eine starke First-Party-Datenstrategie entscheidend ist. Da große Webbrowser den Tracking-Schutz verstärken und die Datenschutzgesetze verschärft werden, ist es unerlässlich, das Sammeln von First-Party-Daten und deren strategische Nutzung zu verstehen. Wir werden die Vorteile von First-Party-Daten, deren Auswirkungen auf das Nutzerverhalten und die Anpassung Ihrer Martech-Strategie an eine Ära ohne Third-Party-Cookies näher beleuchten.

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Mit der fortschreitenden Entwicklung der digitalen Landschaft wird die Cookieless Future für Marketer zunehmend Realität. Dieser Wandel hat erhebliche Auswirkungen auf das Online Marketing und zwingt Unternehmen dazu, ihre Werbestrategien anzupassen.

Da Third-Party-Cookies aufgrund wachsender Datenschutzbedenken und strenger Vorschriften wie der DSGVO und dem California Consumer Privacy Act kurz vor dem Aus stehen, wird sich die Art und Weise, wie Unternehmen online das Verhalten ihrer Nutzer verfolgen und mit Kunden interagieren, drastisch ändern. Diese Umstellung bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich und erfordert innovative Ansätze für die Datenerhebung und personalisierte Werbung.

In diesem Blog werden wir untersuchen, was die Cookieless Future für das Online Marketing bedeutet, die treibenden Kräfte hinter diesem Wandel, die Auswirkungen auf aktuelle Praktiken und Strategien zur erfolgreichen Anpassung. Wir werden die derzeitige Rolle von Cookies im digitalen Marketing, das Ende der Third-Party-Cookies, die Herausforderungen und Chancen der Cookieless World und praktische Schritte für Marketer zur Vorbereitung beleuchten. Durch das Verständnis und die Vorbereitung auf diese Veränderungen können Marketer weiterhin effektive und datenschutzkonforme Kampagnen in einer datenschutzzentrierten Welt durchführen.

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Why First Party data are now more relevant than ever

Warum First Party Data heute mehr zählen denn je

Die Bedeutung der Sammlung von First Party Data (oder First-Party-Daten) direkt von Kunden und Nutzern wird immer relevanter. Es ist entscheidend, bei der Sammlung und Nutzung dieser Daten die Einhaltung der Datenschutzgesetzen, wie der DSGVO, zu gewährleisten, um die Verantwortlichkeiten der Datenverarbeiter zu erfüllen und die Zustimmung der Nutzer einzuholen. Sie ermöglicht es Unternehmen, personalisiertere Erlebnisse zu schaffen, die Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu gewährleisten und tiefere Einblicke zu gewinnen, indem Daten aus verschiedenen Quellen und Datenpunkten integriert werden.

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